AUFTRITT BEIM O-BALL IN DER STADTHALLE

Beim Kasseler Orchideen-Ball haben wir unseren Showtanz "One" getanzt. An diesem Abend tanzten wir vor einem unglaublich großen Publikum.

AUFSTIEG GESCHAFFT!

Rot-Weiss-Klub Formation FUSION hat den Aufstieg geschafft!

Am letzten Sonntag war es nun endlich soweit, das letzte und für „Fusion“ entscheidende Turnier der Saison wurde vom eigenen Verein dem Rot-Weiss-Klub Kassel in der Auesporthalle ausgerichtet. Fusion ging mit ihren 6 Tänzerinnen: Jasmin Naumann, Oxana Klöpfer-Welker, Kristin Pohl, Xenia Schmidt, Anastasia Libert und Nele Tautermann an den Start und schaffte es nach einem souveränen und technisch sehr guten Durchgang bis in die Endrunde. Bisher war Fusion mit nur einem Punkt Vorsprung zu der Giessener Formation „Tangente“ auf Platz 1. Da nur eine Formation in die nächst höhere Liga aufsteigt, war es ein nervenaufreibender Tag für beide Konkurrenten. Fusion tanzte ihre Choreographie zu den Musikstücken von Björk und Matrix. Die Choreographie wurde sehr themenbezogen ausgerichtet, so hatten nicht nur die Wertungsrichter sondern vor allem auch das applaudierende Heimpublikum ihre Freude beim zuschauen. Mit lautem Gähnen, Aufziehen von Schlafbrillen und Tanzen in Pyjamas konnte man das Thema, zu dem Fusion getanzt hat, sofort erahnen. Vor allem wurde in dieser Choreographie auf die Schwierigkeitsgrade wie akrobatischen Hebungen, 3-fach-Drehungen und sehr schnellen Tanzparten geachtet. Werden diese Elemente perfekt ausgeführt, hat man sich die Wertung, die Fusion am Ende bei der offenen Wertung erhielt nämlich: 1, 1, 1, 1, 2 redlich verdient. So hatte Fusion am Ende des Tages einen eindeutigen und klaren Vorsprung gegenüber den anderen 9 Formationen und damit den Turniersieg erreicht. Platz 2 ging am Sonntag an die Mädels des Schwarz-Gold Aschaffenburg Formation „Esprit“. Tangente hingegen vom Rot-Weiss-Club Giessen schaffte es nur auf Platz 5 und verpasste somit den Aufstieg. Damit steht fest, Fusion hat den Aufstieg mit einer Gesamtwertung von allen 4 Turnieren auf Platz 1 in die Regionalliga Süd/Ost geschafft. Für den Rot-Weiss-Klub Kassel war dies das erste – und sicherlich nicht das letzte - ausgerichtete Jazz- und Modern-Dance Turnier der Liga Süd/Ost Hessen.

2. PLATZ IN ASCHAFFENBURG

Fusion weiterhin auf Erfolgskurs

Auch am Sonntag waren wir mit einem 2. Platz von 10 Formationen erfolgreich. Nach 2 Turnieren sind wir weiterhin auf Platz 1 in der Gesamtwertung. Sollte Fusion auch bei den nächsten Turnieren (14.05.06 in Großostheim u. 21.05.06 Heimturnier in Kassel, Auesporthalle) unter den ersten beiden Plätzen kommen, ist der ersehnte Aufstieg in die Regionalliga Süd nicht mehr weit. Bei dem Kasseler Heimturnier hofft der Rot Weiß Klub Kasseln und die Formation auf eine gut besuchte Auesporthalle und vielen Fans, die den Mädels für den Aufstieg die Daumen drücken.

FOTOS ASCHAFFENBURG 2006

ERFOLGREICHER START

Die Saison fängt für Fusion gut an. Bei dem Auftakt-Turnier der Oberliga Süd in Gießen am 19.03.2006 ertanzten wir uns den ersten Platz von insgesamt 10 Formationen. Die letzten fünf Formationen die es bis in die Endrunde geschafft haben u.a. Tangente (Rot Weiß Club Gießen) - die gerade aus der Regionalliga abgestiegen sind, waren für uns starke Konkurrenz. Doch die harte Arbeit in den letzten Wochen hat sich ausgezahlt. Mit den Wertungen 1, 1, 3, 5, 1 haben wir klar den ersten Platz erreicht. Wir sind überglücklich, dass unsere neue Choreographie mit dem Thema „Schlafen/Träumen“ gut bei den Wertungsrichtern ankam. Das nächste Turnier am 30. April steht bereits vor der Tür.

TRÄUME SCHLAFEN - SCHLAFMASKEN 2006

Start in die neue Saison - Oberliga Nachdem Fusion in die Oberliga aufgestiegen ist, haben sich die Mädels in diesem Jahr den weiteren Aufstieg in die Regionalliga vorgenommen. Mit Schlafanzügen und Schlafbrillen, die auch während des Tanzes aufgezogen wurden, hat Fusion beim Saisonauftaktturnier in Gießen den 1. Platz ertanzt. Die Choreographie kam sehr gut bei den Wertungsrichtern an. Durch lautes Gähnen und teilweise Blindes-Tanzes hat Fusion wieder mitten ins Herz der Zuschauer getroffen. Das Lied von Björk und Linkin Park harmonierte gut zusammen und man konnte plakativ die Situationen von einem Traum und Müdigkeit darstellen. Das laute Gähnen hat teilweise das Publikum mit angesteckt.